Samstag, 2. Juli 2016

Wasserbesiedelung
Tieloh-Hauptquartier  –  2. Juli 2016

Nikki Störtebeeker hat von einer unkonventionellen karibischen Insel-Bauweise gehört, die sich eventuell auch in der dänischen Südsee oder den deutschen Flachwasserzonen des sogenannten Wikingerlandes anwenden lässt. 

Man sammelt PET-Flaschen in alten Obstsäcken aus langlebigen Kunststofffäden, verknüpft diese mit weiteren Netzen zu erst kleineren, dann immer größeren, schwimmenden Inseln. 

Mit organischem Material wie Algen, Mangroven, Schilf, Torfmoosen und ähnlichen, Feuchtigkeit liebenden Pflanzen bepflanzt, ergibt sich in erstaunlich kurzer Zeit eine hochflexible (!) und bewohnbare (!) Insel, die auch kabbeligem Seegang locker standhält, ortsfest verankert werden kann und bei Bedarf auch schnell mal die Position wechselt.  

Leichte Holzhäuser mit Auftriebsfundament haben sich auf dem karibischen Vorbild bereits bewährt. Solche Inseln wären also ideal geeignet für engagierte Neusiedler sowie als optimal getarnter Marine-Stützpunkt. 

Börni Baanersson und Paul Panzer überlegen bereits, wie sie auf solchen Schwimm-Inseln betriebssichere Schmalspurgleise und tragfähige Wege bauen können. Zugegeben, das erfordert vermutlich höheren Aufwand, ist aber nicht unmöglich. 

Bevor nun jemand Nikki als völlig durchgeknallt einstuft, folgen ein paar Beweise:
https://www.youtube.com/watch?v=Cvn9l1pJ3-A#t=83 




RT MacThunderapple / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

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